Asa Breed

Nach seinem schon recht besungenen Debüt „Leave Luck To Heaven“ aus dem Jahr 2003 hat auch Matthew Dear seinen ganz persönlichen Sing-Apparat entdeckt. War der Vorgänger mit 2 Hits und gutem Füllmaterial ausgestattet, kommt „Asa Breed“ wesentlich robuster, griffiger und homogener daher. Man könnte auch leichter zugänglich sagen, aber in jedem Fall Matthew Dear. Der […]

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Nach seinem schon recht besungenen Debüt „Leave Luck To Heaven“ aus dem Jahr 2003 hat auch Matthew Dear seinen ganz persönlichen Sing-Apparat entdeckt. War der Vorgänger mit 2 Hits und gutem Füllmaterial ausgestattet, kommt „Asa Breed“ wesentlich robuster, griffiger und homogener daher. Man könnte auch leichter zugänglich sagen, aber in jedem Fall Matthew Dear. Der Detroiter hat seine Signature-Sounds wieder alle dabei, besser ausgearbeitet und singt so voller Selbstvertrauen über jeder einzelne Nummer. Das wird vielen gefallen, auch Leuten, die von elektronischer Musik nur in Schimpfwörtern sprechen. Verfechter dieser Richtung warten ohnehin sehnlich auf das nächste Audion-Album, dem Club-Outfit des hier lieblichen Dear, mit dem er die Partys wie eine Wildsau auf LSD rockt.

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