Seit einiger Zeit veröffentlichen Justin Rice und Christian Rudder Songs in verschiedenen Formaten – in erster Linie ohne Label-Back-up und anderen Geschäfts-Unsinn. So konnten sie einiges an Aufmerksamkeit generieren. Nun gibt es ein Album und das kann sich hören lassen: ziemlich ruhige Gitarren- und Song-Arbeit. Wenn’s passt, mit Streichern, sonst auch gerne simpler gehalten. Im […]
Seit einiger Zeit veröffentlichen Justin Rice und Christian Rudder Songs in verschiedenen Formaten – in erster Linie ohne Label-Back-up und anderen Geschäfts-Unsinn. So konnten sie einiges an Aufmerksamkeit generieren. Nun gibt es ein Album und das kann sich hören lassen: ziemlich ruhige Gitarren- und Song-Arbeit. Wenn’s passt, mit Streichern, sonst auch gerne simpler gehalten. Im Detail wie die den Texten gleichermaßen das Indie-Songwriter-Klischee bedienend, wie dieses intelligent bearbeitend, versammelt „The Broken Strings“ zwölf feine Nummern ohne Überraschungen.