Liebliche Melodien, nette Arrangements und eine sanfte Stimme. Dafür steht, kurz gesagt, B.C. Camplight. Der Singer/Songwriter aus Philadelphia komponiert alle Songs selbst und spielt die meisten der zahlreich vorhandenen Instrumente höchstpersönlich ein. Auf „Blink of a Nihilist“ hört man folgerichtig häufigen Klaviereinsatz, viele Strings und Chöre, ein Glöckchen da und dort und harmonische Percussion-Effekte. Dazu […]
Liebliche Melodien, nette Arrangements und eine sanfte Stimme. Dafür steht, kurz gesagt, B.C. Camplight. Der Singer/Songwriter aus Philadelphia komponiert alle Songs selbst und spielt die meisten der zahlreich vorhandenen Instrumente höchstpersönlich ein. Auf „Blink of a Nihilist“ hört man folgerichtig häufigen Klaviereinsatz, viele Strings und Chöre, ein Glöckchen da und dort und harmonische Percussion-Effekte. Dazu gibt’s kreative, teils humorvolle Texte. Zuweilen erinnern die Songs – vor allem die liebevollen Arrangements – ein wenig an Badly Drawn Boy. Auch gewisse Beach-Boys-Einflüsse lässt der eine oder andere Track vermuten. In sich sehr stimmiges Album mit charakteristischem, eigenem Sound – Indie-Pop der feineren Machart.