Bei den BLK JKS (sprich: Black Jacks) handelt es sich um einen Musikexport aus dem südafrikanischen Johannesburg. Von Diplo entdeckt, sind sie sofort nach New York entsandt worden, um dort im großen Stil mitzumischen. Eigenen Aussagen zufolge hat sich die Band mit dem musikalischen Feindbild des weißen Rock angefreundet und ist in ihrer Heimat deshalb […]
Bei den BLK JKS (sprich: Black Jacks) handelt es sich um einen Musikexport aus dem südafrikanischen Johannesburg. Von Diplo entdeckt, sind sie sofort nach New York entsandt worden, um dort im großen Stil mitzumischen. Eigenen Aussagen zufolge hat sich die Band mit dem musikalischen Feindbild des weißen Rock angefreundet und ist in ihrer Heimat deshalb nicht eben selten auf Unmut und Widerstand gestoßen. Schnell stellt sich bei "After Robots" jedoch heraus, dass es den BLK JKS nicht um eine simple Reproduktion von Rockmusik geht, sondern um die Verflechtung von vielen verschiedenen Stilen. So führt die Band Ska, Reggae, Jazz und Dub zusammen – aber eben immer auf der Basis des Rock. Dass Lindani Buthelezi dabei mal in der Sprache der Zulu und mal auf Englisch singt, verleiht den Songs eine ganz eigene Rhythmik.