Mit Filmen wie »Batman Forever« oder »Nicht Auflegen« hat sich Joel Schumacher nicht gerade als Autorenfilmer verdient gemacht, aber durchaus solides Popcorn-Kino inszeniert.
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»Blood Creek« kommt da nicht mit: In dem Action-Horror-Film geht es um einen totgeglaubten Veteranen, der nach zwei Jahren wieder auftaucht und sich gemeinsam mit seinem Bruder an den Farmbewohnern rächen will, die ihn gefangen hielten. Der eigentliche Feind sind aber nicht die Farmer, sondern ein Nazi-Hexenmeister, der dank Runenzauberei zum Übermenschen mutiert ist. Das klingt spannender als es ist: »Blood Creek« ist in jeder Hinsicht langweilig. Sehr ideenloser Schund – nicht mal so schlecht, dass es witzig wäre.