Von der Glanz und Glorie des mehr als geistreichen Werbezettels der Plattenfirma bleibt eigentlich nicht mehr viel übrig, wenn man erst einmal hineingehört hat.
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Da hat wohl jemand mächtig bei Katie Melua abgepaust. Schon klar – dass sie auch stimmlich so klingt, dafür kann Sara Indrio ja nichts. Wer allerdings das gleiche Schema bedient und das nicht besser oder wenigstens gleich gut tut, zieht in diesem Spiel den Kürzeren.
