Um die Kölner Band Karpatenhund war es nach dem Debüt von 2007 zwei Jahre lang still.
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Trotz diverser Nebenprojekte entschlossen sich die Mitglieder für einen Nachfolger zu dem mit Presselob versehenen „Karpatenhund #3“. Die ausgedehnte Pause trieb die Band weg vom eingängigen Poprock hin zu leicht düsteren und nachdenklicheren Hymnen, wobei die Betonung auf ‚leicht‘ liegt. Die Single „Wald“ ist bestes Beispiel dafür. Der Großteil des Albums geht als ordentlich durch, für mehr als eine Randbemerkung wird es diesmal aber nicht reichen.