Das puristische Cover der Dutch Uncles gibt gut den Klang der Band wider, wo ein grauer Grundton die Basis der Musik markiert. Aus einem schablonenhaften Kopf fließen dabei in allen erdenklichen Farben Ideen, die, obwohl wild durcheinander gewürfelt, stets miteinander harmonieren. Mancher Last zum Trotz versteht es die Band dennoch, nahtlos zwischen unterkühlter Behäbigkeit und […]
Das puristische Cover der Dutch Uncles gibt gut den Klang der Band wider, wo ein grauer Grundton die Basis der Musik markiert. Aus einem schablonenhaften Kopf fließen dabei in allen erdenklichen Farben Ideen, die, obwohl wild durcheinander gewürfelt, stets miteinander harmonieren. Mancher Last zum Trotz versteht es die Band dennoch, nahtlos zwischen unterkühlter Behäbigkeit und ermutigender Aufbruchsstimmung zu wechseln. Duncan Patons Stimme erinnert dabei an Of Montreal-Sänger Kevin Barnes und hievt die Dutch Uncles aus dem Dickicht britischer Gitarrenbands zwischen New Wave und Post-Punk. Fünf talentierte Jungmusiker aus Manchester liefern ihr beachtliches Debüt.