Spät aber doch springt EA auf den Trend der Fitness-Games auf.
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„EA Active“ verbindet bekannte Prinzipien und Peripheriegeräte zu einem Hometrainer, der anders als etwa das Original „Wii Fit“ weniger auf asiatische und ruhigere Methoden wie Yoga setzt und stattdessen tatsächlich die Fitness und die Bewegung in den Vordergrund stellt. Die Schwächen eines solchen Systems bleiben aber: Ungenaue Übungen, keine echte Kontrolle der Bewegung oder auch mittelmäßige Hardware wie das Trainingsband. Trotzdem kann „EA Active“ spielerisch motivieren – der Rest hängt dann weiterhin vom Spieler ab. Und von den Nachbarn in der Wohnung darunter, die auch diesmal starke Nerven brauchen.