Vergangenen Samstag war die von der BBC zur zweitgrössten Hoffnung für 2010 ausgerufene Marina Lambrini Diamandis in Wien. Gersin Livia Paya hat ihre Session in der Inoperable Gallery auf Fotopapier gebannt.
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Ein Großteil von Marinas Band musste zuhause in London bleiben. Wegen der tödliche Wolke aus dem hohen Norden. Marina kam dagegen aus Köln, gab vor ihrer Session noch ganz 12 Interviews mit dem ganzen Spektrum der österreichischen Medienlandschaft. Denn immerhin ist Marina Diamandis von der BBC geadelt worden. Und die hatte in den letzten Jahren erstaunlich oft recht. Grundsätzlich. Nicht mit jedem Eintrag. Und selbst wenn diese BBC-Prophezeiungen nicht nur Gutmenschelei ist.
Die Inoperable Gallery war dann abends knackevoll. Knapp 40 Minuten spielte Marina, nur von einem Keyboard begleitet. Ihre Stimme kam dadurch noch viel besser zur Geltung. Eine Schande, wenn man vom Vortag noch zu kaputt war und das veräumte.
