Beinahe wäre man von der Musikindustrie überrollt und von einem Major-Label verspeist worden, zu den teilweiße wunderschönen Molltönen des Vorgängeralbums kam dann auch noch Ratlosigkeit hinzu und perfekt war die Krise bei Scott Lavesque und Brendan Harney. Back to the roots und einfach noch mal ein ähnliches Album wie zu guten alten Zeiten – damals […]
Beinahe wäre man von der Musikindustrie überrollt und von einem Major-Label verspeist worden, zu den teilweiße wunderschönen Molltönen des Vorgängeralbums kam dann auch noch Ratlosigkeit hinzu und perfekt war die Krise bei Scott Lavesque und Brendan Harney. Back to the roots und einfach noch mal ein ähnliches Album wie zu guten alten Zeiten – damals hatten sie die Kritiker dieser Welt ja auch lieb, sogar sehr lieb! Was damals nahezu an Heiligsprechung erinnerte wird heutzutage beim Adjektivhändler aber gerade mal als „ganz ok“ durchgehen.