Die beiden Schwedinnen von Montys Loco unternehmen nicht nur nächtliche Ausflüge auf fliegenden Fischen, wie ihr Cover-Artwork nahe legt, sondern vor allem musikalische Ausflüge an mystisch-märchenhafte Orte. Organische Gitarrenflächen wie atmosphärische Synths prägen das Klangmuster des Duos. In ihrem Heimatort Stockholm, wo sich Multiinstrumentalistin Marie Eklund zu einer der besten Barkeeperinnen der Stadt hochgeschüttelt hat, […]
Die beiden Schwedinnen von Montys Loco unternehmen nicht nur nächtliche Ausflüge auf fliegenden Fischen, wie ihr Cover-Artwork nahe legt, sondern vor allem musikalische Ausflüge an mystisch-märchenhafte Orte. Organische Gitarrenflächen wie atmosphärische Synths prägen das Klangmuster des Duos. In ihrem Heimatort Stockholm, wo sich Multiinstrumentalistin Marie Eklund zu einer der besten Barkeeperinnen der Stadt hochgeschüttelt hat, wird Montys Locos viertes Album „Farewell Mr Happy“ durchwegs beklatscht. Immer wieder müssen sich die beiden dort gegen Schubladenvergleiche mit Patti Smith, PJ Harvey oder Björk wehren. Wohl mit ein Grund dafür, ein halbes Jahr in Namibia zu verbringen, um dieses fantasievolle Album aufzunehmen.