Nach dem Hören und Erfahren von „Fleursy Music“ überrascht es kaum zu lesen, dass Takahiro Kido als klassischer Komponist ausgebildet wurde, als Tonmeister und Designer arbeitet und auch sonst nebenbei seinen künstlerischen Ideen in einer Handvoll Bands zum Ausdruck bringt. Denn mit viel Sorgfalt und Herzblut wurde hier ein vielseitiges, musikalisches Kunstwerk geschaffen, das zum […]
Nach dem Hören und Erfahren von „Fleursy Music“ überrascht es kaum zu lesen, dass Takahiro Kido als klassischer Komponist ausgebildet wurde, als Tonmeister und Designer arbeitet und auch sonst nebenbei seinen künstlerischen Ideen in einer Handvoll Bands zum Ausdruck bringt. Denn mit viel Sorgfalt und Herzblut wurde hier ein vielseitiges, musikalisches Kunstwerk geschaffen, das zum Träumen einlädt. Man fühlt sich gar veranlasst die abgegriffene Zuschreibung Kopfkino auszugraben, um dem Album in seiner Wirkung beizukommen und das ansprechende Artwork des Covers helfen einem dabei. Pathos hin oder her: Klassische Kompositionskunst trifft auf Electronica, Ambient und Postrock und schafft etwas Großes, etwas Schönes.