Happy Birthday

Brattleboro ist ein unscheinbares Nest in Vermont. Drei dort ansässigen und auf den ersten Blick ebenfalls eher unscheinbar wirkenden Jungmusikern gelingt es nun, auf sich aufmerksam zu machen – nicht nur mit ihrem Bandnamen und der Unterstützung des Prestige-Labels Sub Pop, sondern vor allem auch mit einer leichtfüßigen Mischung aus rotzfrechem Grunge und süßen Pop-Melodien. […]

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Brattleboro ist ein unscheinbares Nest in Vermont. Drei dort ansässigen und auf den ersten Blick ebenfalls eher unscheinbar wirkenden Jungmusikern gelingt es nun, auf sich aufmerksam zu machen – nicht nur mit ihrem Bandnamen und der Unterstützung des Prestige-Labels Sub Pop, sondern vor allem auch mit einer leichtfüßigen Mischung aus rotzfrechem Grunge und süßen Pop-Melodien. Happy Birthday brauchen nicht viel mehr als die verzerrte Basisausstattung plus eine Handvoll Synthesizer-Einsätze, um aus kleinen Liebeserklärungen große Hymnen zu zaubern. In humorvoll psychedelischer Schräglage werden »Maxine The Teenage Eskimo«, ein »Perverted Girl« oder die eigene Schüchternheit besungen, die beim Kennenlernen der besagten Mädchen im Weg steht. So charmant wie ein selbst gebasteltes Geburtstagsgeschenk.

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