Sänger und Songwriter Marc Pilley schleicht um die Songs seiner Band Hobotalk wie Eltern um das Bett eines schlafenden Neugeborenen. Hinter der oberflächlichen Sanftmut stecken aber ausgetüftelte Arrangements, die auch schräge Klänge zulassen. Das schottische Quartett schafft mit seiner dritten Release den wirklich großen Wurf. Beim ersten Hören sind es nur simple Melodien, je weiter […]
Sänger und Songwriter Marc Pilley schleicht um die Songs seiner Band Hobotalk wie Eltern um das Bett eines schlafenden Neugeborenen. Hinter der oberflächlichen Sanftmut stecken aber ausgetüftelte Arrangements, die auch schräge Klänge zulassen. Das schottische Quartett schafft mit seiner dritten Release den wirklich großen Wurf. Beim ersten Hören sind es nur simple Melodien, je weiter man sich auf die Platte einlässt, desto wohler fühlt man sich in dieser melancholischen Welt, in der winzige Details große Wichtigkeit besitzen.