Hope For The Hopeless

Pfadfinderalarm! Wichtel, Wölflinge und Späher, die der zunehmenden Ressourcenknappheit in Sachen Lagerlied begegnen und zwischen Cat Stevens und Simon & Garfunkel mal was Fetzigeres am Feuer einspielen möchten, aufgepasst!

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„Hope For The Hopeless“, die dritte Scheibe von Brett Dennen, kommt mit zwölf unprätentiösen guten Taten daher, die zusätzlich Wärme spenden und im Vorfeld des Bunten Abends mit inkludiertem Mörderkarl einen melancholischen Kontrapunkt setzen. Der unscheinbare Singer-Songwriter aus Kalifornien setzt auf den Knödel in der Stimme, singt von Liebe, Vertrauen und Verlust und erinnert dabei ein wenig an Jack Johnson und John Mayer. Das ist nichts für die Ewigkeit, aber für zwei, drei Lager ziemlich fein. Der nächste Sommer kommt bestimmt. Pfadfinderehrenwort!

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