Das war schon was, als Hot Hot Heat in der Saison 2002/03 mit ihrer Kombination aus hysterischem Gesang zwischen Robert Smith und Kevin Rowland, verspielten Gitarren sowie schrillen, dennoch Spaß bereitenden Keyboard-Einwürfen zum Tanz aufforderten. Weniger gut der Nachfolger „Elevator“, viel zu glatt, arm an Höhepunkten, beim einen Ohr rein, beim anderen wieder raus.Mit dem […]
Das war schon was, als Hot Hot Heat in der Saison 2002/03 mit ihrer Kombination aus hysterischem Gesang zwischen Robert Smith und Kevin Rowland, verspielten Gitarren sowie schrillen, dennoch Spaß bereitenden Keyboard-Einwürfen zum Tanz aufforderten. Weniger gut der Nachfolger „Elevator“, viel zu glatt, arm an Höhepunkten, beim einen Ohr rein, beim anderen wieder raus.Mit dem neuen Tonträger besinnt man sich nun zurück. Zwar wird die frühe Sturm-und-Drang-Phase nicht wiederbelebt, dafür haben sich Hot Hot Heat aber wieder darauf konzentriert, Melodien zu schreiben, die in den Gehörgängen kleben bleiben. Das nennt sich dann wohl „Pop“. Geht doch.