Zwei Musiker und Produzenten aus Frankreich, ein MC aus den USA, ein Jazz-Sänger aus Korea, eine Reggae-Soul-Vokalistin aus Ghana und diverse Gastmusiker bilden das Grundgerüst von „Hot Potatoes“.
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Betont international und smooth klingt hier das meist live instrumentierte Zusammentreffen von HipHop, Funk, Soul, Reggae und Jazz. Die ersten paar Nummern erscheinen auch abwechslungsreich und gelungen. Auf voller Länge wirkt die Platte aber etwas redundant und harmlos. Um auf Tour mit DJ Vadim das Publikum aufzuwärmen, funktionieren Refractory bestimmt ganz gut. Sehr viel mehr scheint ihr neues Album aber nicht leisten zu können.