Spätestens letzten Sommer war die Zeit der jungen Britin Amy Whinehouse gekommen und ihr weltweiter Erfolg und die damit verbundene Unvermeidbarkeit ihrer Musik durchbrachen die Grenzen des Erträglichen. Nun ist es wieder ruhiger geworden und das Gehör kann sich wieder auf ihre Musik konzentrieren. Und die ist ja nach wie vor ziemlich hervorragend. Soul, Jazz […]
Spätestens letzten Sommer war die Zeit der jungen Britin Amy Whinehouse gekommen und ihr weltweiter Erfolg und die damit verbundene Unvermeidbarkeit ihrer Musik durchbrachen die Grenzen des Erträglichen. Nun ist es wieder ruhiger geworden und das Gehör kann sich wieder auf ihre Musik konzentrieren. Und die ist ja nach wie vor ziemlich hervorragend. Soul, Jazz und Pop mit ausreichend Persönlichkeit – soweit das bei einem globalen Konzernprodukt möglich ist. Das abgefilmte Londoner Konzert bringt einen Eindruck dessen, was hierzulange noch nicht zu erleben war und die 45 minütige Doku hat zwar ihre Längen und lässt Anderes bewusst beiseite, ist aber grundsätzlich ok. Sicher eine der besseren derzeit saisonbedingt massenhaft erscheinenden Musik-DVDs.