Melancholische, leicht experimentelle Elektronik mit Hang zur Romantik aus dem Hause Get Physical.
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Raz Ohara und sein Odd Orchestra bespielen das gefährliche Feld des leicht bekömmlichen Sounds, und kraxeln dabei leise und treffsicher entlang dem Grat der Berieselung in Richtung Gipfel des Ambientpop. Die kleinen Intermezzi Fragment I-III gliedern mit Harfen, Klavier und Glockenspiel das Album in drei Teile, dessen Highlight mit Sicherheit der mehrstimmige Chorgesang darstellt, der manchmal an TV On The Radio erinnert. Entspannungsmusik mit Tiefgang, nicht ganz ohne Einschläferungseffekt.
