Die sieben fragilen Klangkompositionen auf "In Light" fließen mit kaum wahrnehmbaren Atempausen dahin. Alexis Georgopoulos, der Mann hinter Arp, hat sein Solodebut größtenteils live aufgenommen, um einem natürlichen Sound so nahe wie möglich zu kommen. Was ihm auch gelungen ist. Seine Tracks sind zwar definitiv elektronischer Art, jedoch lassen etwa "St. Tropez", "The Rising Sun" […]
Die sieben fragilen Klangkompositionen auf "In Light" fließen mit kaum wahrnehmbaren Atempausen dahin. Alexis Georgopoulos, der Mann hinter Arp, hat sein Solodebut größtenteils live aufgenommen, um einem natürlichen Sound so nahe wie möglich zu kommen. Was ihm auch gelungen ist. Seine Tracks sind zwar definitiv elektronischer Art, jedoch lassen etwa "St. Tropez", "The Rising Sun" oder "Odyssey" vielmehr an Frühlingsspaziergänge und Brisen lauen Windes denken als an metallische oder gar abgehobene Klangimpressionen. Ein bodenständiges Album, das aber dazu tendiert, in den Hintergrund abzudriften und so zum sanften Begleiter für ruhige Momente wird.