Mit jedem Album wollen sie mehr, entziehen sich zusehends der durchschnittlichen Wahrnehmungs – Fähigkeit und machen – nennen wir die Dinge beim Namen – Kunst.Klez.e sind mit ihrem dritten Album dort angekommen, wo andere nie hingelangen: Im Kern ihrer selbst. Wir hören: elektronisches Knistern, Kirchenorgeln, mächtige Chöre, Streicher, Bläser, Gitarre, Bass, Schlagzeug, Hackbrett, einen Reißverschluss, […]
Mit jedem Album wollen sie mehr, entziehen sich zusehends der durchschnittlichen Wahrnehmungs – Fähigkeit und machen – nennen wir die Dinge beim Namen – Kunst.Klez.e sind mit ihrem dritten Album dort angekommen, wo andere nie hingelangen: Im Kern ihrer selbst.
Wir hören: elektronisches Knistern, Kirchenorgeln, mächtige Chöre, Streicher, Bläser, Gitarre, Bass, Schlagzeug, Hackbrett, einen Reißverschluss, Zeitungsrascheln, dazu mit der hohen Stimme Tobias Sieberts vorgetragene Zeilen wie „Ich liege fest / Im Raum mit Toten / Die sich bewegen / Hör nur mein Herz.
„Wir sehen: zwölf Gemälde, jedes gestaltet von einem anderen Künstler, für jeden Song eines. Wir stellen fest: Dafür braucht man Zeit, das muss man erst einmal verdauen. Wir staunen.