Das Label Rapster ist mehr oder weniger bekannt für interessante Compilations und Tribute-Alben. Neben Radiohead und Prince kommt nun auch Pop-Pionier David Bowie in den Genuss eines solchen. Prominente elektronische Musiker, wie Detroit-Techno-Jazz-Großmeister Carl Craig, Micro-House-Minimal-Zauberer Matthew Dear, Synthie-Wundercombo Au Revoir Simone und der französische Krautrock-Disco-Remixgott Joakim nehmen sich hier genauso Bowies Werken an wie […]
Das Label Rapster ist mehr oder weniger bekannt für interessante Compilations und Tribute-Alben. Neben Radiohead und Prince kommt nun auch Pop-Pionier David Bowie in den Genuss eines solchen. Prominente elektronische Musiker, wie Detroit-Techno-Jazz-Großmeister Carl Craig, Micro-House-Minimal-Zauberer Matthew Dear, Synthie-Wundercombo Au Revoir Simone und der französische Krautrock-Disco-Remixgott Joakim nehmen sich hier genauso Bowies Werken an wie bei uns etwas weniger berühmte aber keineswegs minder großartige Acts, wie The Emperor Machine, Susumu Yokota oder Drew Brown. Von elektronischem Songwriting bis zu discoiden Clubtracks ist auf „Life Beyond Mars“ alles vorhanden was das Herz des Connaisseurs begehrt. Eine ausgewogene und anspruchsvolle Cover-Platte, wie man sie selten findet.