Die gute Seite der Death-Thrash-Traditionspflege.
Aus rechtlichen Gründen werden Artikel aus unserem Archiv zum Teil ohne Bilder angezeigt.
In der Regel hockt die Masse vor dem westlichen Götzen Fortschritt, um sich dort Halluzinogene verabreichen zu lassen, die über Inhaltslosigkeit hinwegtäuschen sollen. Die Antithese besteht im Fördern guter traditioneller Werte und deshalb ist diese Scheibe saugeil: Days Of Loss aus Österreich liefern hier Death-Thrash der alten Schule, der groovig gut fährt, keine Selbstdarsteller-Schnörkel benötigt und die X-Large-Portion Energie aus den Verstärkern holt. Entsagt dem Modernismus, Leute.