Mando Diao veröffentlichen mit „Never Seen the Light of Day“ ihr viertes Album in vier Jahren. Die Schweden, die ihren Durchbruch einem Werbespot eines Mobilfunkers verdankt, verabschieden sich darauf endgültig von den harten Rock-Riffs der ersten Alben und rücken weiter in melodische Popgefilde vor. Eine kommerziell sicher richtige Entscheidung, stellt die Band damit doch ihren […]
Mando Diao veröffentlichen mit „Never Seen the Light of Day“ ihr viertes Album in vier Jahren. Die Schweden, die ihren Durchbruch einem Werbespot eines Mobilfunkers verdankt, verabschieden sich darauf endgültig von den harten Rock-Riffs der ersten Alben und rücken weiter in melodische Popgefilde vor. Eine kommerziell sicher richtige Entscheidung, stellt die Band damit doch ihren Status als unangefochtene Konsensband der Generation-FM4 sicher. Da stört es auch nicht, dass das Album ohne wirkliche Höhepunkte auskommt und in vier von elf Nummern „Lalalala“ als Text aus den Boxen dröhnt. „Never Seen the Light of Day“ wird diesen Herbst trotzdem wieder ganz oben in den österreichischen Albumcharts zu finden sein.