Aus einem dichten Gespinst aus Post-Rock-Elementen, wabernden Ambient-Schwaden und Lärm-Fetzen taucht immer wieder die feenhafte Stimme einer Sängerin mit einer kleinen Melodie auf, versucht die Oberhand zu gewinnen oder lässt sich treiben, um irgendwann im Hall zu versinken.
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Was in der Beschreibung schwer konstruiert klingt, entfaltet beim Hören seine Wirkung. Multi-Instrumentalist Mark McGee und Sängerin Jehna Wilhelm nehmen keine Gefangenen. Sie breiten eine schwer greifbare Welt vor ihren Zuhörern aus, wo aus düsteren Nebeln immer wieder kaltes Licht scheint.