Die deutsch-kanadische Freundschaft prägt die Berliner Techno-Szene wie keine andere. Neben Produzenten und Acts wie Deadbeat, Richie Hawtin, Mathew Jonson und Pan/Tone gehört auch DJ, Musiker und Labelbetreiber (Cynosure) Mike Shannon zu den wichtigsten Vertretern dieser äußerst interessanten Verbindung. Sein neuestes Album auf Hawtins Label Plus 8 zeigt sehr gut, warum Berliner Minimaltechno in kanadischer […]
Die deutsch-kanadische Freundschaft prägt die Berliner Techno-Szene wie keine andere. Neben Produzenten und Acts wie Deadbeat, Richie Hawtin, Mathew Jonson und Pan/Tone gehört auch DJ, Musiker und Labelbetreiber (Cynosure) Mike Shannon zu den wichtigsten Vertretern dieser äußerst interessanten Verbindung. Sein neuestes Album auf Hawtins Label Plus 8 zeigt sehr gut, warum Berliner Minimaltechno in kanadischer Interpretation seit einiger Zeit so hoch im Kurs steht. Düstere und deepe Minimal-Patterns treffen hier auf funkig groovende Synthesizer-Melodien und verspielt housige Percussions paaren sich mit leichten Acid-Anleihen und Dubtechno-Versatzstücken. Unglaublich, aber Mike Shannon bekommt das alles unter einen Hut, der ihm noch dazu gut steht.