Move

Die Katzenstreik-Auszeit ist vorbei. Für das fünfte Post-Hardcore-Album „Move“ streckten Fans das Geld fürs Studio vor.

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Im D.I.Y.-Bereich läuft’s ja meist so: Die Band geht ins Studio, zahlt die Aufnahmen selbst und das Label finanziert dann den Tonträger. Was aber tun, wenn die Konten der Bandmitglieder leer sind? Katzenstreik fragten einfach die Fans. Und das hat auch geklappt. Dabei rausgekommen sind 14 Post-Hardcore-Songs irgendwo zwischen At The Drive-In, Robocop Kraus und Cable Car Theory. Das ist zwar nicht revolutionär, aber mit einer gehörigen Portion Leidenschaft wird gerockt was das Zeug hält. Und mit „Eat“ sowie „Reconnection“ wurden schon die ersten beiden Ohrwürmer des noch jungen Jahres geschaffen.

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