Selten sind sie geworden, die Platten, die man ohne mit dem Finger auf irgendwelche Knöpfe zu drücken, durchhören kann. Eingelegt und losgefahren, jede einzelne Nummer hörenswert und im Zusammenspiel abwechslungsreich. Der erste Track dreht sich fast progressiv im Kreis, spätestens ab dem zweiten Track wird das Tempo hochgedreht. Rockabilly und Country, Emocore und ein wenig […]
Selten sind sie geworden, die Platten, die man ohne mit dem Finger auf irgendwelche Knöpfe zu drücken, durchhören kann. Eingelegt und losgefahren, jede einzelne Nummer hörenswert und im Zusammenspiel abwechslungsreich. Der erste Track dreht sich fast progressiv im Kreis, spätestens ab dem zweiten Track wird das Tempo hochgedreht. Rockabilly und Country, Emocore und ein wenig Indie unter einem Hut, was für eine Mischung. Und mit „Where The Moss Slowly Grows“ findet eine gelungene Platte ihren Abschluss. Ruhig und melancholisch, da möchte man fast wieder von vorne beginnen und sich erneut auf die Reise machen.