Bernhard Eder, selbst umtriebiger Singer/Songwriter, stellte mit „My Melancholy Friends“ eine Compilation zusammen, für die andere Singer/Songwriter ihre zum Teil bisher unveröffentlichten Nummern beisteuerten.
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Darunter positiv auffallend auch einige weibliche Vertreter. Insgesamt bekommt man dann als Hörer auch ziemlich genau das, was man sich erwarten durfte: Gehobene Genrekost zwischen Lo-Fi-Zurückhaltung und sanftem Vortasten in Richtung schwelgerischer Inszenierung. Alle vertretenen Musiker und Nummern sind fein, herausstechende Entdeckungen sind aber nicht zu finden.
