Niemand würde ernsthaft annehmen, dass aus Portland, Oregon weißes Rauschen in die Welt dröhnen würde.
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Eine psychedelisch-folkige Deutung passt schon eher an diesen Ort. Adam Forkner, der hinter dem programmatischen Projektnamen steht, baut die vier überlangen Stücke seines zweiten Albums auf Soundloops, die simple rhythmische Strukturen bilden. Darüber legt er verzerrte Gitarren, mäandernde Synthie-Sounds, Percussions und verhallte wortlose Vocals. Das mäandernde Sounddickicht strahlt eine Wärme aus, in der man sich gerne verliert.
