Pompeii verknüpfen Indie-Rock mit dem weit weniger bekannten Zusatz Ambient-Rock.
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Was zumeist leicht optimistisch beginnt, führt also nur selten zu großer Überschwänglichkeit und beidbeinigen Freudensprüngen. In seinen besseren Momenten erinnert das Quartett aus Texas an Death Cab For Cutie, kann den Genregrößen aber auf Dauer nicht das Wasser reichen. Das Vorhaben als ideenlos abzustempeln wäre aber kurzsichtig. Das variantenreiche Schlagzeugspiel wertet „Nothing Happens For A Reason“ auf, Ausflüge in den Post-Rock schaffen Orte der Nachdenklichkeit. Auch ein Cello findet seinen Platz, der Herbst ist die richtige Zeit für diese Platte.