Dass Maximilian Hecker jahrelang auf Berlins Straßen Oasis, Beck und Tocotronic-Nummern sang, dass ihn Kitty-Yo Records von dort weg unter Vertrag nahm, dass ihn später V2 Records fallen ließ, als diese von Universal übernommen wurden,…
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dass er mit „One Day“ sein aktuelles Album komplett auf eigene Kosten aufnahm, dass er sich in Asien eine Fanbasis erspielen konnte, alles das ändert nichts daran, dass man seinen langweilig-pathetischen Kuschelrock einfach nur abschalten möchte.