Thaumatrope

Die letzten Paper – Bird – Shows haben es schon vermuten lassen: Mit "Thaumatrope" bricht Anna Kohlweis in neue Regionen auf. Die Multi – Instrumentalistin hat sich seit ihrem Debüt "Peninsula" und dem Zweitling "Cryptozoology" noch ein paar weitere Instrumente und Fähigkeiten angeeignet. Trotz der immensen Vielfalt an Soundquellen ist ihr aber die produktionstechnische Meisterleistung […]

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Die letzten Paper – Bird – Shows haben es schon vermuten lassen: Mit "Thaumatrope" bricht Anna Kohlweis in neue Regionen auf. Die Multi – Instrumentalistin hat sich seit ihrem Debüt "Peninsula" und dem Zweitling "Cryptozoology" noch ein paar weitere Instrumente und Fähigkeiten angeeignet. Trotz der immensen Vielfalt an Soundquellen ist ihr aber die produktionstechnische Meisterleistung gelungen, das alles sinnvoll und äußerst gefällig unter einen Hut zu bringen. Die elf neuen Songs klingen zwar noch klar nach Paper Bird, allerdings sind sie gepaart mit Sounds, die man ansonsten eher von Coco Rosie oder gar Little Boots und La Roux kennt – ohne deren glattpolierte Pop – Oberfläche natürlich. "Thaumatrope" orientiert sich also eindeutig an internationalen Standards. Und damit ist die Latte keineswegs zu hoch gelegt.

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