Kürzlich, bei ihrem Konzert im Wiener Planet Musik im Rahmen des Gravity-Festivals, erklärte Khalea Maricich, es ginge in ihren Songs in erster Linie darum, „how fucked up my heart is“. Nachdenkliche, traurige, persönliche und überschwängliche Liebeslieder bestimmen dementsprechend das Repertoire der Künstlerin. Auch auf dem nun wieder veröffentlichten Album „Love Songs“.
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Kürzlich, bei ihrem Konzert im Wiener Planet Musik im Rahmen des Gravity-Festivals, erklärte Khalea Maricich, es ginge in ihren Songs in erster Linie darum, „how fucked up my heart is“. Nachdenkliche, traurige, persönliche und überschwängliche Liebeslieder bestimmen dementsprechend das Repertoire der Künstlerin. Auch auf dem nun wieder veröffentlichten Album „Love Songs“.