Sanft kratzender Noise, Streicher, jazzige Drums – das sind im Wesentlichen die Bestandteile aus denen Maninkari aus Paris ihre Stücke basteln. Epische Flächen, gefüllt mit feinen Details und unter ständiger Veränderung. Weil zwei Stücke selbst für eine Debüt-EP nicht gerade viel sind, gibt es noch einen eher zugänglich-dramatischen Remix von Scanner / Robin Rimbaud und […]
Sanft kratzender Noise, Streicher, jazzige Drums – das sind im Wesentlichen die Bestandteile aus denen Maninkari aus Paris ihre Stücke basteln. Epische Flächen, gefüllt mit feinen Details und unter ständiger Veränderung. Weil zwei Stücke selbst für eine Debüt-EP nicht gerade viel sind, gibt es noch einen eher zugänglich-dramatischen Remix von Scanner / Robin Rimbaud und einen von Jesu / Justin Braodrick, den leicht gebrochene Beats dominieren. Durchaus eigenständige Klänge von jenen Herrschaften, die zuvor etwa als Bathyscaphe tätig waren.