Dass Cartoonist Tex Rubinowitz auch mit Sprache umzugehen versteht, hat er in Reiseberichten und Reportagen ja schon oft bewiesen.
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Nun kommt auch sein erster Roman. Der begleitet zwei Typen durchs Berliner Nachtleben, die dort allerhand Promis der Kultur-Schickeria kennenlernen. Eine sprachlich rasante Fahrt beginnt, die mit wilden Assoziationsketten und feinsinnigen Abschweifungen ins scheinbar Unwichtige einen eigenen, spannenden Sog generiert. Fordernd und unterhaltend.