Der Plattformer zeigt »Rayman« in Höchstform: großartiges Leveldesign und eine unerwartet hohe Dichte an schönen Details und mitunter kleinteiligen Aufgaben.
»Rayman Legends« zeigt, wie Plattformer aktuell aussehen können: Das Level-Design ist großartig und vielseitig, an schönen Details wurde nicht gespart und darüber hinaus gibt es jede Menge zu tun. In sechs Welten gilt es jeweils an die zehn Level zu meistern und darin nicht nur zum Ausgang zu kommen, sondern auch jeweilse zehn Teenies zu befreien – zwei davon in teilweise versteckten Extra-Welten. Dazu kommen dann noch Time-Challenges, Mini-Games und einige Multiplayer-Aufgaben. Denn nicht nur auf Nintendos Wii U, sondern auf allen Plattformen gibt es spezielle Level, die extra für Mehrspieler gemacht wurden. Während die Grundprinzipien klassischer Jump’n’Run-Games beibehalten wurde und es in erster Linie darum geht zu hüpfen, Gegenstände einzusammeln und zwischendurch Kämpfe zu überstehen, überzeugt »Rayman Legends« mit viel Liebe zum Detail und ein paar feinen Ideen. Im Gegenzug wird von den Spielern an mancher Stelle auch einiges verlangt und es ist nicht per se gegeben, dass alle Level auf Anhieb gemeistert werden.