E.S.T. spielt Jazz. E.S.T. spielt keinen Jazz. Stimmt. Das Supertrio des leider tragisch verstorbenen Pianisten und Keyborders Esbjörn Svensson ist eine Weiterentwicklung von Fusion auf anderer Ebene.
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Jazz-Elemente, flirrende Synths, funkige Bässe, pulsierende Drums und all das mit betörenden, teils fragil-hypnotischen Melodien dynamisch veredelt. Das Best Of-Album zeigt, wie Jazz heute klingen kann, wenn an der Schnittstelle von Swing, Psychedelic, Trance und Rock Visionen entworfen werden und Grenzkontrollen entfallen. Auch retrospektiv eine Entdeckung wert.