Das neue Album von Kristofer Åström beginnt spannend und endet langweilig.
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Dazwischen liegen zwölf Country-Rock-Folk-Songs, die sich zwar relativ abwechslungsreich und zum Teil sogar richtig rotzend präsentieren, aber wie Feuerwasser wirkt das bei all der Wüstenromantik auch nicht gerade. Der älter gewordene Schwede beweist zwar auch mit „Sinkadus“ sein musikalisches Können, doch interessante Nuancen allein bringen die Komantschen noch nicht zum Pfeifen. Bleibt (wieder) nur die Hoffnung auf das nächste Werk.