Eine kleine Inventur: Die Experimentierfreudigkeit und Trägheit von Coco Rosie, die Stimme von Amanda Palmer von den Dresden Dolls und die Inspiration von zahlreichen Einflüssen wie beispielsweise David Tibet oder Khan. Die Brisanz und Besonderheit der musikalischen Unterwerfung und Auseinandersetzung mit Improvisations-Jazz scheint gut durchdacht. Teilweise richtig dreckig und schlampig klingend, setzt die New Yorkerin […]
Eine kleine Inventur: Die Experimentierfreudigkeit und Trägheit von Coco Rosie, die Stimme von Amanda Palmer von den Dresden Dolls und die Inspiration von zahlreichen Einflüssen wie beispielsweise David Tibet oder Khan. Die Brisanz und Besonderheit der musikalischen Unterwerfung und Auseinandersetzung mit Improvisations-Jazz scheint gut durchdacht. Teilweise richtig dreckig und schlampig klingend, setzt die New Yorkerin beinahe jedem Song die Krone auf.