Auf gut 500 Seiten gehen die drei Herausgeber den beiden Fragen "Why should an architect care about computer games? And what can a game designer take from architecture?" nach. Erfreulicherweise teilten sie das Mitzuteilende in fünf Levels und über 70 Kapitel, Interviews, Aufsätze und Beiträge verschiedenster Autoren. Darunter wohlbekannte wie Ian Bogost oder Henry Jenkins, […]
Auf gut 500 Seiten gehen die drei Herausgeber den beiden Fragen "Why should an architect care about computer games? And what can a game designer take from architecture?" nach. Erfreulicherweise teilten sie das Mitzuteilende in fünf Levels und über 70 Kapitel, Interviews, Aufsätze und Beiträge verschiedenster Autoren. Darunter wohlbekannte wie Ian Bogost oder Henry Jenkins, wie auch viele bisher weniger beachtete. EyeToy, Augmented Reality, ExistenZ, Serious Games … es gibt viele Zugänge auf ansprechend gelayouteten Seiten. Keine Frage, das Fachthema und die englische Sprache machen "Space Time Play" zu leicht fordernd, die Aufmachung des Readers aber ist äußerst attraktiv und sollte ihr übriges dazu beitragen, dass Interessierte an diesem Buch auf keinen Fall verbeikommen.