Feinmechaniker des proressiven Metal und ein geiles Experiment: Queensryche spielen Faves von werten Kollegen. Es dürfte Kenner nicht weiter verwundern, dass diese ultracoole Scheibe mit ”Welcome To The Machine” von Pink Floyd beginnt und höchst unterschiedliche Big Names von Queen, Black Sabbath über U2 bis Peter Gabriel beinhaltet. Sehr unterhaltsam, mit dunkel-melancholischem Unterton und ein […]
Feinmechaniker des proressiven Metal und ein geiles Experiment: Queensryche spielen Faves von werten Kollegen. Es dürfte Kenner nicht weiter verwundern, dass diese ultracoole Scheibe mit ”Welcome To The Machine” von Pink Floyd beginnt und höchst unterschiedliche Big Names von Queen, Black Sabbath über U2 bis Peter Gabriel beinhaltet. Sehr unterhaltsam, mit dunkel-melancholischem Unterton und ein weiterers Indiz für die Ausnahmestellung dieser US-Band mit Supersänger Geoff Tate. Der zeigt wieder mal allen, was er so drauf hat. Wer jemals gezweifelt hat, möge sich in der Redaktion zur Buße melden.