Vor nicht allzu langer Zeit lieferten Crystal Antlers mit ihrer selbstbetitelten fulminanten EP einen Vorgeschmack auf ihr nun vorliegendes Debüt.
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Diese Band macht alles richtig, nicht umsonst werden sie als interessantester Newcomer-Act im Indie-Universum gehandelt. Ihre Mixtur aus Noise-Rock, Indie und Psych-Folk gerät aus den Konsensfugen und so ergibt sich eine grandiose Hommage an die späten 60er bis frühen 70er Jahre, gewürzt mit einer Prise abgehobener, verschrobener Garagenpunk-Ästhetik – und doch können sie nicht ganz an die Qualität des mitreißenden und außergewöhnlichen Minialbums des letzten Jahres anschließen.