Nach ihrem rockigen Debüt und zwei eher elektronik-lastigeren Alben holte sich das Kreuzberger Duo für die vierte LP einen neuen Drummer mit ins Boot. Das Ergebnis: Schrammeliger Gitarrenpop bis Indierock mit allerlei elektronischen Einsprengseln. Oder wie die Band es auf ihrer MySpace-Seite ausdrückt: „Semi-electronic psychedelia with a hippie-flavour“. Eine gewisse Eigenständigkeit kann man dem Sound […]
Nach ihrem rockigen Debüt und zwei eher elektronik-lastigeren Alben holte sich das Kreuzberger Duo für die vierte LP einen neuen Drummer mit ins Boot. Das Ergebnis: Schrammeliger Gitarrenpop bis Indierock mit allerlei elektronischen Einsprengseln. Oder wie die Band es auf ihrer MySpace-Seite ausdrückt: „Semi-electronic psychedelia with a hippie-flavour“. Eine gewisse Eigenständigkeit kann man dem Sound jedenfalls schwer absprechen. Die Berlinerin Gwendolin und der gebürtige Katalane Mondomarc, der nach Berlin kam um dem Wehrdienst zu entgehen, singen dazu abwechselnd oder im Duett. Ihre Texte spiegeln an vielen Stellen die tendenziell gesellschaftskritische und freigeistige Haltung der beiden wider. Eine sympathische Band. Und eine gute Platte.