Verspielt präsentiert sich A.J. Holmes, der zuvor als Vanishing Breed ein Album veröffentlichte, auf seinem neuen Werk. Sonnenschein und Leichtigkeit bleiben als positivst zu erwähnende Stimmungen. Das luftige Spiel mit der Gitarre kommt vom Westafrikanischen Hi-Life-Musikspiel und begeistert. Leicht problematisch sind in dieser Popwelt lediglich die doch recht simpel geratenen Texte (in wirklich simplem Englisch), […]
Verspielt präsentiert sich A.J. Holmes, der zuvor als Vanishing Breed ein Album veröffentlichte, auf seinem neuen Werk. Sonnenschein und Leichtigkeit bleiben als positivst zu erwähnende Stimmungen. Das luftige Spiel mit der Gitarre kommt vom Westafrikanischen Hi-Life-Musikspiel und begeistert. Leicht problematisch sind in dieser Popwelt lediglich die doch recht simpel geratenen Texte (in wirklich simplem Englisch), die Stimme, die wohl nicht jedermanns Sache ist, sowie der Hang sich immer wieder mit den gleichen oder zumindest sehr ähnlichen Melodien dem Songformat zu nähern – ob bewusstes Stilmittel oder nicht. Stimmungstechnisch ähnlich gelungen, wie das letzte Werk von Labelkollegen Peter Presto – aber definitiv mehr Geschmackssache.
