Ein neues „Catch My Disease“ gibt es auf „The Rebirth Of Venus“ leider nicht zu hören.
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„What’s So Bad (About Feeling Good)?“ oder „Surrender“ schaffen das mit ihrer naiv-guten Laune aber fast. Auch sonst liefert Ben Lee wie gewohnt eher harmlosen Pop ab – schafft es diesmal allerdings nicht tatsächlich zu begeistern. Eher skurril wirken Songs wie das nicht gerade aufrüttelnde „Wake Up To America“, während Nummern wie „Yoko Ono“ oder „I’m A Woman Too“ charmant von Humor zeugen. „The Rebirth Of Venus“ tut niemand weh und kann sanft unterhalten – eine richtig gute Platte macht das aber noch nicht.