Das Label Affine samt seinem Aushängeschild, dem Microkorg-Wunderkind Dorian Concept, ist eine der positivsten Erscheinungen des vergangenen Jahres in der österreichischen Musiklandschaft. Nicht nur Kenner der heimischen Szene, sondern auch Größen wie Gilles Peterson lassen sich vor Verzückung zu wahren Lobesreden hinreißen, und das, obwohl die EP „Twice Upon Two Times“ erst der zweite offizielle […]
Das Label Affine samt seinem Aushängeschild, dem Microkorg-Wunderkind Dorian Concept, ist eine der positivsten Erscheinungen des vergangenen Jahres in der österreichischen Musiklandschaft. Nicht nur Kenner der heimischen Szene, sondern auch Größen wie Gilles Peterson lassen sich vor Verzückung zu wahren Lobesreden hinreißen, und das, obwohl die EP „Twice Upon Two Times“ erst der zweite offizielle Release des Plattenlabels ist. Bei JSBL trifft groovender Jazz-Rock mit progressiver Verspieltheit auf knackige Keyboard-Synthie-Lines, produktionstechnische Sicherheit und viel Liebe zum musikalischen Detail. Prädikat: Hörenswert!