In ihrer Uniqueness nicht zu überschätzende Nummern zwischen pumpenden Lo-Fi-Beats und Songwriting. Diesmal teilweise weniger clubtauglich.
Die Zutaten der drei Berliner sind seit dem Debüt ebenso bekannt wie die Sounds vertraut: Songwriting und der Wunsch nach dem elektronischen Rumms sollen gleichermaßen Entsprechung finden. Das funktioniert live ebenso wie auf Platte. Auf „Two In One“ übernehmen nun aber trotzdem mehr denn je die Songs das Kommando und sowohl die Instrumentenwahl als auch die zeitweise Ruhe machen das Album streckenweise weniger clubtauglich als bisher. Gewohnt stark sind Stimme und Gesangsstil von Fabian Fenk, der neben den Sounds jeder Bodi Bill-Nummer zu ihrer Unverwechselbarkeit verhilft. Getragen von mitreißender Leidenschaft für Pop!