Es ist der Song an sich, dem sich die Vienna Songwriting Association (VSA) verschrieben hat – ob vom Leidensmann an der Wandergitarre, von der vielköpfigen Band mit Pauken und Trompeten oder einsamen Laptop-Künstlern vorgetragen. Mit einer Doppel-CD wartet man nun auf, um einen streng subjektiven Blick auf das weit gefächerte Genre Songwriting zu werfen. Sind […]
Es ist der Song an sich, dem sich die Vienna Songwriting Association (VSA) verschrieben hat – ob vom Leidensmann an der Wandergitarre, von der vielköpfigen Band mit Pauken und Trompeten oder einsamen Laptop-Künstlern vorgetragen. Mit einer Doppel-CD wartet man nun auf, um einen streng subjektiven Blick auf das weit gefächerte Genre Songwriting zu werfen.
Sind auf dem ersten Klassiker und solche, die es noch werden könnten, vertreten (Nick Cave, Syd Barrett, Nick Drake, …), finden sich auf CD Nummer zwei ausschließlich Künstler, die bereits auf Einladung der VSA in Wien zu sehen waren. Etwa Boy Omega, David Kitt oder Ai Phoenix. Ein Glücksfall, wenn Anspruch und Ergebnis zusammenfallen – hier ist’s gelungen!
